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Freitag, 14. Juni 2013

Spargelcrespelle

Bevor die Spargelsaison sich demnächst dem Ende zuneigt, wollte ich noch ein schnelles und einfaches Spargelrezept posten. ist nicht viel Arbeit und schmeckt trotzdem. ;)

Überbackene Spargelcrespelle (für 8 Crespelle)



Für die Crespelle (dünne Pfannkuchen)
150 g Mehl
Salz
125 ml Milch
3 Eier
125 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
etwas Butter oder Öl zum Ausbacken

ca. 1,5 kg Spargel
Salz
1 TL Zucker
1 Scheibe Zitrone
8 Scheiben Kochschinken

Zum Überbacken
3 Eier 
200 g Sahne
Salz
Pfeffer 
Muskat
80 g mittelalter Gouda

Für die Crespelle das Mehl mit dem Salz und der Milch verrühren. Dann die 3 Eier einrühren und das Ganze für 20 min zum Quellen beiseite stellen.

Entweder Wasser in einem Spargeltopf zum kochen bringen oder in einem weiten, flachen Topf. Den Spargel in der Zwischenzeit sorgsam schälen (aus den Schalen kann man noch Spargelsud für Suppe kochen) und die holzigen Enden abschneiden. Das Wasser mit Salz, Zucker und einer Zitronenscheibe würzen und den Spargel in 8-12 Minuten garen. Er sollte nicht ganz weich sein, weil er im Ofen noch weitergart. Anschließend den Spargel rausnehmen und abtropfen lassen.

Den Ofen auf 180 °C (Elektroherd) vorheizen. Das Mineralwasser in den Pfannkuchenteig einrühren und in einer Pfanne mit etwas Butter (oder Öl) 8 dünne Pfannkuchen backen. 

Die Pfannkuchen mit jeweils einer Scheibe Schinken belegen und den Spargel auf ihnen verteilen. Dann die Pfannkuchen aufrollen und nebeneinander in eine Auflaufform geben.

Für den Guß 3 Eier mit der Sahne verrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Sahnemischung über die Crespelle gießen und mit geriebenen Käse bestreunen.

Zum Schluß alle in den Ofen geben für ca. 25 min.

Wer mag kann nochh etwas Kerbel oder Schnittlauch drüberstreuen vor dem Servieren. Guten Apettit!



Ich habe für uns (2 erwachsene Esser) zu Mittag 2 Crespelle gemach (also 1/4 des Rezepts), dazu einen (riesen-)großen Salat von unserem Feld und wir sind beide satt geworden.

Samstag, 16. Juni 2012

Spargel-Quiche

Bevor die Spargelsaison endgültig zu Ende geht, hab ich noch ein paar Spargelrezepte für Euch.
Einige habe ich ja schon gepostet, heute gibt es ein Rezept für Spargel-Quiche, ein oder zwei werden die Tage noch folgen.


Ich empfehle den Teig erst mal blind zu backen, ist aber nicht zwingend. Ich finde aber, der Teig weicht dann nicht so auf, wenn die Füllung draufgegeben wird und hat nach dem Backen eine bessere Konsistenz. Wer blind backen möchte, brauch zusätzlich noch trockene Hülsenfrüchte (z.B. Bohnen, Erbsen oder Kichererbsen) und Backpapier. Die Hülsenfrüchte kann man mehrmals fürs Blindbacken verwenden.

Mehl, Butter, Ei, Eigelb, 100 ml, Öl und etwas Salz zu einem Teig verkneten, in Frischhaltefolie wickeln und für 30 min im Kühlschrank ruhen lassen.

Spargel schälen und die holzigen Enden abschneiden (bei grünen Spargel reicht es, wenn man nur das untere Drittel schält). Den Spargel in kochendem Salzwasser 5 min garen (bei grünem reichen ca. 3 min), danach in kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen.

Den Ofen auf ca. 180 °C vorheizen.

Ricotta, Eier, gehackten Kerbel und Parmesan vermischen, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

Den Teig in die gefettete Form drücken. Wer den Teig zuerst blindbacken möchte, deckt ihn jetzt mit Backpapier ab, gibt die Hülsenfrüchte drauf und backt den Boden ca. 15 min.

Nach dem Blindbacken die Hülsenfrüchte und das Backpapier entfernen und die Ricottamasse auf den Teig geben. Wer nicht blind backen möchte, überspringt das Ganze und gibt die Masse direkt auf den rohen Boden.

 Nun kommen noch die Spargelstangen auf den Ricotta, die Stangen am besten leicht in die Masse drücken.

Die Quiche wird nun noch mal 20-30 min gebacken. Ohne blind backen, kann die Backzeit sich etwas verlängern. Guten Appetit!

Freitag, 8. Juni 2012

Spargel-Lachs-Creme

Heute mal eine Premiere, ich hab heute etwas gekocht (oder eher zubereitet, der Herd mußte für die Creme nicht ran ;)) und ich poste sofort das Rezept dazu. Ich muss nämlich zugeben, dass die Rezepte oder eher die Bilder meistens ein paar Wochen auf meiner Festplatte liegen, bevor sie hier im Blog landen. Ich bin da etwas hinterher.^^;;
Ich glaube ich habe schon erwähnt, dass ich mich mit meiner besten Freundin einmal die Woche Treffe und dann meistens einer von uns etwas leckeres vorbereitet und wir uns einen gemütlichen Abend machen mit viel Quatschen und leckerem Essen. Normalerweise machen wir das freitags, aber weil wir morgen Fußball gucken, haben wir und diesmal schon am Donnerstag, also heute getroffen.
Und da heute ein Feiertag ist und ich mehr Zeit hatte, beschloss ich ein kleines 3-Gänge Menü vorzubereiten mit allem was das Gemüseregal im Moment hergibt.

Als Vorspeise gab es eine Spargel-Lachs-Creme, dann eine Spinat-Lasagne und zum Abschluss Rhabarber-Bitterschokoladen-Creme.
Meiner Freundin hat die Spargel-Lachs-Creme so gut geschmeckt, dass sie unbedingt das Rezept haben wollte und ich habe ihr versprochen es sofort zu posten, deswegen die Premiere heute. Nur für Dich Liebelein. ;) Die anderen beiden Rezepte gibt es ein anderes Mal. Aber kommen wir zum wesentlichen.


Spargel-Lachs-Creme (für 5-6 Gläschen á ca. 200 ml)
(Kühlzeit ca. 60 Minuten!)

500 g grüner Spargel
Salz
3 Blatt Gelatine
100 ml Gemüsebrühe
Zitronensaft
200 g Schlagsahne
100 g gebeizter Lachs + eventuell ein paar lachsstreifen für die Deko
150 g Frischkäse
einen EL gehackten Kerbel

Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
Das untere Drittel vom Spargel schälen und die holzigen Ende abschneiden. Dann 12 schöne Köpfe abschneiden und in kochendem Salzwasser ca. 2 Minuten garen. Die Köpfe rausnehmen, kalt abschrecken und für die Deko beiseitelegen.
Den restlichen Spargel in Stücke schneiden und ebenfalls 2-3 Minuten in Salzwasser bissfest garen.
Den Spargel kalt abschrecken und gut abtropfen lassen. Anschließen die Spargelstücke mit der Brühe pürieren. Die Gelatine gut ausdrücken und in einem kleinen Topf erhitzen, bis sie sich auflöst. Dann mit einem Esslöffel des Spargelpürees im Topf verrühren. Die Gelatinemasse nun unter das restliche Spargelpüree rühren.
Die Sahne steif schlagen und die Hälfte davon unter das Spargelpüree rühren. Die fertige Spargelcreme mit Zitronensaft und Salz abschmecken und auf die Gläser verteilen. Die Creme sollte nun mindestens 60 Minuten kaltgestellt werden, bis sie fest geworden ist.
In der Zwischenzeit bereiten wir die Lachscreme vor. Dafür wird der Lachs in Würfel geschnitten. 25 g beiseitelegen, den Rest mit dem Frischkäse pürieren und dann die restliche Sahne unter die Lachscreme rühren. Zum Schluss noch den gehackten Kerbel und die restlichen Lachswürfel unterheben und die Creme mit Salz und Zitronensaft abschmecken.
Nach den 60 Minuten Kühlzeit, wenn die Spargelcreme fest geworden ist, die Lachscreme drauf verteilen, mit den Spargelköpfen und eventuell ein paar Lachstreifen garnieren und bis zum Servieren wieder kaltstellen.

Nicht nur meiner Freundin hat die Spargel-Lachs-Creme geschmeckt. Auch ich fand sie super lecker und ich glaube dies ist mein momentanes Lieblings-Spargel-Rezept. Beide Cremes harmonieren sehr gut, der Lachs passt toll zu dem grünen Spargel. Wirklich empfehlenswert.


Freitag, 18. Mai 2012

Spargelcremesuppe

Ich hab es ja schon angedroht, dass hier einige Spargelrezepte kommen werden, weil wir so lange Saison ist sehr viel Spargel essen.^^
Heute gibt es einen Klassiker, Spargelcremesuppe. Diese Suppe ist wunderbar samtig und hat einen tollen leichten Spargelgeschmack.
Da im Nekobento-Forum sich gerade so viele Abnehmwillige tummeln, dachte ich ich rechne Euch für meine Rezepte auch direkt die Kalorienangaben aus. Angaben sind aber ohne Gewähr. ;)


 Spargelcremesuppe (4 Portionen)

250 g weißer Spargel
3 EL Butter
2 EL Mehl
750 ml Spargelsud (siehe unten)
ein paar Spritzer Zitronensaft
Salz, Pfeffer
150 g Schlagsahne
ca. 240 kcal pro Portion

Wer keinen Spargelsud da hat, kann sich diesen natürlich auch aus den Spargelschalen und Abschnitten des Spargels für die Suppe kochen (Anleitung siehe unten, statt der angegebenen Mengen die Schalen, Abschnitte des Spargels für die Suppe mit 750 ml Wasser kochen). Oder man nimmt Gemüsebrühe, aber dann geht sehr viel des feinen Spargelgeschmacks verloren.

Den Spargel gründlich schälen und die holzigen Enden abscheiden. Dann die Spargelspitzen abschneiden und erst mal bei Seite legen. Die Stangen in Scheiben schneiden.
Die Spargel Scheiben in 2 EL Butter ca. 5 min lang dünsten und dann mit dem Mehl bestäuben. Das Mehl mit dem Spargel in der Butter ca. 2 min lang anschwitzen, es sollte schön hell bleiben, nicht dunkel anschwitzen. Wir wollen ja eine schöne weiße Spargelsuppe kochen. ;)
Die Mehlschwitze und die Spargelscheiben langsam mit dem  Spargelsud aufgießen und dabei fleißig rühren, damit sich keine Klümpchen bilden. Die Suppe nun ca. 10 min köcheln lassen.
In der Zwischenzeit die Sahne steif schlagen.
Die Spargelspitzen halbieren oder wenn die Stangen sehr dich waren eventuell vierteln und in der restlichen Butter dünsten, bis sie bissfest sind.
Anschließend die Suppe mit einem Pürierstab mixen und durch ein Sieb passieren. Das ist wichtig, damit man nachher nicht die ganzen Spargelfäden in der Suppe hat.
Die passierte Suppe mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und die geschlagene Sahne unterrühren.
Die Spargelspitzen in Teller verteilen und mit der Suppe aufgießen. Wer mag kann noch gehackten Kerbel oder Petersilie über die Suppe streuen. Fertig! Guten Appetit!


Bei uns gab es als zweiten Gang noch Spaghetti mit Spargel-Pesto.


Spargelsud

Ich koche Spargelsud immer nebenbei, wenn ich Spargelstangen koche. Dafür nimmt man die Schalen und Abschnitte vom Spargel und gießt sie mit kaltem Wasser auf. Auf Abschnitte/ Schalen von 1 kg Spargel nehme ich ca. 1 Liter Wasser. Das Wasser mit Salz, einer großen Prise Zucker und einem Stück Zitronenschale oder einer Scheibe Zitrone würzen, alles aufkochen und dann zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 20 min lang köcheln lassen. Danach durch ein Sieb oder Tuch abgießen, fertig. Wenn man noch Spargelstangen kochen möchte, kann man das natürlich auch in diesem Sud machen und den Sud danach erst weiterverwenden. Allerdings sollte man Spargel immer in nur sehr wenig Föüssigkeit kochen, die Stangen sollten nicht ganz bedeckt sein, um den Geschmack so wenig wie möglich auszulaugen.
Man kann den Sud auch wunderbar einfrieren oder in Gläser einmachen.

Dienstag, 15. Mai 2012

Spargel-Risotto und Spargel-Pesto

Risotto ist eins meiner Lieblingsgerichte und da gerade Spargelzeit ist, liegt es doch nahe ein Spargel-Risotto zu kochen. Gesagt, getan und uns hat es sehr gut geschmeckt.


Risotto mit Spargel (für 2-3 Portionen)

100 g grüner Spargel
300 g weißer Spargel
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 EL Olivenöl
150 g Risotto-Reis
100 ml Weißwein (oder Brühe mit einem Schuss Zitrone)
500 ml heiße Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer

30 g frisch geriebenen Parmesan
2 EL Mascarpone (oder Crème fraîche)
etwas gehacktes Basilikum (oder Kerbel)
Den weißen Spargel gründlich schälen, eventuell holzige Enden abschneiden.
Beim grünen Spargel reicht es, wenn man nur das untere Drittel schält. Dann den Spargel schräg in ca. 2 cm große Stücke schneiden. Dicke Stangen eventuell noch halbieren.
Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und fein Würfeln. In einem Topf das Öl heiß werden lassen und dann die Zwiebel und den Knoblauch glasig dünsten. Den Reis dazu geben und kurz mit anschwitzen. Das Ganze mit dem Weißwein ablöschen und den Wein verkochen lassen. Jetzt kommt die Hauptarbeit, denn die nächsten 20 min heißt es rühren, rühren, rühren. ;)
Eine Kehle der heißen Brühe zum Reis geben und unter fleißigem Rühren einkochen lassen, dann die nächste Kehle aufgießen und wieder Rühren, so geht es weiter, bis der Reis gar ist. Er darf aber noch einen festen Kern haben. Nach 10 min den weißen Spargel dazu geben, die letzten 5 min auch den grünen Spargel dazu geben. Zum Schluss, wenn Spargel und Reis gar sind den Parmesan und die Mascarpone einrühren. Das Risotto mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit den Kräutern bestreuen.

Wer mag kann noch ein Spargel-Pesto vorbereiten und etwas auf das Risotto geben. Das Pesto schmeckt aber natürlich auch zu Pasta ganz wunderbar.

Spargel-Pesto (zwei Gläser à 140 ml)
150 g grünen Spargel
1 Bund Basilikum
50 ml Olivenöl + etwas zum Bedecken des Pestos
60 g Pinienkerne
50 g frisch geriebenen Parmesan
Salz, Pfeffer

Das untere Drittel der Stangen schälen. Den Spargel dann in wenig Salzwasser bissfest garen (ca. 5 min). Den Spargel aus dem Wasser nehmen und in eiskaltem Wasser abschrecken, damit er seine Farbe nicht verliert. Das Kochwasser aber aufbewahren.
Das Basilikum mit dem Öl, dem Spargel und den Pinienkernen pürieren. Den Parmesan unterrühren und das Ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sollte das Pesto zu dickflüssig sein, kann man es mit etwas von dem Kochwasser strecken.
Das Pesto in saubere (am besten ausgekochte) Gläser füllen und mit etwas Olivenöl bedecken. Das Pesto hält sich ca. 1 Woche im Kühlschrank.

 Beide Gerichte sind nicht vegetarisch! Vegetarier sollten den Parmesan durch anderen Käse ersetzen. Denn bei der Herstellung von Parmesan wird Lab, das aus Kälbermägen gewonnen wird, eingesetzt.

Sonntag, 13. Mai 2012

Schnelles Hühnerfrikassee mit Spargel

Ich mag Hühnerfrikassee ganz gerne und dieses Rezept ist schnell und mit ca. 330 kcal (ohne Reis) auch recht "leicht".


Schnelles Hühnerfrikassee (4 Portionen)

2 El Mehl
2 EL Butter
300 g Möhren
500 g Spargel
300 g gefrorene Erbsen (wer hat kann natürlich auch frische nehmen)
500 ml  Hühner- oder Gemüsebrühe
300 g Hähnchenbrust
2 EL saure Sahne (oder Creme fraiche, Schmand oder was man sonst gerade da hat)
Salz, Pfeffer, ein paar Spritzer Zitronensaft
4 EL gehackte Petersilie, wer mag etwas gehackten Kerbel

Das Mehl und die Butter verkneten und kalt stellen. Die Möhren schälen, halbieren und dann in Scheiben schneiden. den Spargel gründlich schälen und in Stücke scheiden.
Das Hähnchen in Würfel schneiden. Die Brühe aufkochen, das Fleisch hineingeben und leicht köcheln bis es gar ist. Das Fleisch dann wieder hinausfischen, die Brühe noch mal aufkochen und dann die Mehlbutter mit einem Schneebesen einrühren um die Soße abzubinden.
Möhren und Spargel dazugeben und bissfest garen (ca. 5-10 min). Wenn das Gemüse gar ist, das Fleisch und die Erbsen dazu geben und heiß warm werden lassen. Die saure Sahne einrühren, mit Salz, Pfeffer und ein paar Spritzern Zitrone abschmecken. Zum Schluss die gehackten Kräuter dazu geben. Dazu passt Reis sehr gut. Guten Appetit.

Dienstag, 1. Mai 2012

Das Beste im Mai!

Das Beste im Mai sind für uns Bärlauch und Spargel. Auf Spargel hab ich mich die letzten Wochen schon gefreut und gestern für uns endlich die Saison eingeläutet. Wir beginnen die Saison immer ganz klassisch mit Sauce Hollandaise und Kartoffeln, dazu gab es ein Bärlauch-Süppchen. Schon war das Beste aus dem Mai vereint.^^ In den nächsten Wochen werden sicherlich weitere Spargelrezepte folgen, denn die Saison geht ja noch bis zum 24. Juni.

Die Hollandaise habe ich diesmal nach Daniis Rezept zubereitet, sie war sehr lecker.



Das Bärlauch-Süppchen ist auch sehr schnell gemacht:

Bärlauch-Cremesuppe (2-3 Personen)

1 kleine Zwiebel
1 EL Butter
2 kleine bis mittelgroße Kartoffeln
500 ml Gemüsebrühe
150 g Bärlauch
2 EL geschlagene Sahne

Die Zwiebel würfeln und in der Butter glasig dünsten. In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und würfeln. Die Zwiebeln mit Brühe ablöschen und die Kartoffeln hineingeben und garen. Den Bärlauch grob hacken und für die letzten 5 Minuten in die Suppe geben. Wenn die Kartoffeln gar sind alles mit einem Pürierstab durchmixen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss die Sahne unterrühren.

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